Dominikanischer Rückblick

Nun ist sie vorbei, die Zeit in der Dominikanischen Republik. Nach gut einem Monat hier im Land  haben wir den Eindruck, viele Orte gesehen und erlebt zu haben. Wir haben einen Einblick in die Lebensweise der Einheimischen bekommen und die wunderschöne Natur entdeckt. Begleitet von mehr oder weniger gewollten Begegnungen landestypischer Tiere und Menschen. Zum Abschluss unseres Aufenthalts in diesem Land wollen wir dieses gerne nochmal kurz zusammenfassen:


Unsere Highlights:

Unsere Ausflüge rund um Miches. Am Ende sind es doch die nicht enden wollenden Wanderungen, die wir entlang der Strände und zum Wasserfall unternommen haben, die uns am meisten und vor allem positiv in Erinnerung bleiben. An diesem Ort war jeder Tagesausflug ein ungewisses Abenteuer, welches mit fantastischer Naturbegegnung belohnt wurde.

Darauf folgt unser Ausflug zur Insel Saona. Die Bootsfahrt, das Fotoshooting, Delfine und traumhafter Strand im Nationalpark. 

Walbeobachtung in der Bucht von Samaná.


Typisch für das Land:

- laute, einheimische Musik mit viel Bass, zu der alle und an jedem Ort (Bus, Bank, Hotel, …) mitsingen; am besten aus dem Auto heraus und 24/7 

- egal, wie abgeranzt, zerbeult oder gebraucht ein Auto ist: es fährt noch!

- Mopeds

- kleine Straßenstände, an denen Broiler, Empanadas oder frisches Obst (Kokosnuss, Ananas, Mango, Avocado, Mandarinen, Bananen) gekauft wird

- Bodenwellen auf den Straßen zur Geschwindigkeitsreduzierung

- hupen, am besten mehrmals

- Rum, unabhängig von der Tageszeit

- jeder ist mit jedem verwandt oder befreundet und schuldet ihm Geld oder Waren

- jeder hat Hühner und/oder eine Machete

- bewaffnete Security

- 10% Trinkgeld wird automatisch raufgerechnet 

- Tostones (frittierte Kochbananenchips als Beilage)

- Zucker

- Geckos


Was die Dominikaner nicht kennen:

- Fahrpläne

- Bushaltestellen

- Nachtruhe

- (Kartenzahlung)

- Hundemarken

- Klobürsten und -brillen 

- warmes Wasser im Bad

- Corona

- festes Schuhwerk

- Mülltrennung

- Umweltschutz

- Verhandlungsbasis

- Taschentücher

- Verkehrsregeln

- Englisch oder andere Fremdsprachen 

- Hektik und Zeitdruck


Unerwartet unproblematisch:

- in allen Einrichtungen auf Toilette gehen dürfen (auf eigene Gefahr, siehe oben)

- To-Go-Getränke bzw. Speisen im Restaurant verzehren

- Hilfe finden 

- Individualreise statt All-Inclusive





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